Die Dornier Do 17 war ein Bomberflugzeug, das während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Luftwaffe eingesetzt wurde. Das Flugzeug wurde auch als "Fliegender Bleistift" bezeichnet, aufgrund seiner schlanken und langen Form.
Die Do 17 wurde erstmals 1934 geflogen und wurde in den 1930er Jahren als Hochleistungsbomber angesehen. Sie war eines der ersten Flugzeuge, das eine vollelektrische Flugzeugausstattung und ein einziehbares Fahrwerk hatte.
In den Kriegsjahren spielte die Do 17 eine wichtige Rolle bei Luftangriffen auf britische Städte, darunter der berüchtigte "Blitz" auf London. Es wurde auch während des Balkanfeldzugs und des Frankreichfeldzugs eingesetzt.
Die Do 17 hatte jedoch einige Schwächen, insbesondere ihre mangelnde Geschwindigkeit und mangelnde Bewaffnung. Im Laufe des Krieges wurde sie zunehmend von moderneren und effektiveren Bombern wie der Junkers Ju 88 ersetzt.
Trotzdem blieb die Do 17 bis zum Ende des Krieges im Einsatz und wurde in verschiedenen Varianten entwickelt, darunter als Aufklärungsflugzeug und Nachtjäger. Es wird geschätzt, dass insgesamt rund 2.000 Do 17-Flugzeuge gebaut wurden.
Heute gibt es keine flugfähigen Do 17 mehr, aber einige Wracks wurden geborgen und sind in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt.
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